Manchmal ist es ja recht komplex einen Begriff in Worten zu definieren. Man könnte direkt Bücher füllen. Dann wieder gibt es Situationen, die das gezeigte einfach darstellen. Gut, es dann ins Bild und auf die Homepage zu bringen ist manchmal dann auch nicht so einfach. Hier ein Versuch.
Kategorie: Allgemein
Schnee-Spiele
Nein, es war nicht an der Sonne, aber vielleicht deshalb so kreativ und zart, das Resultat einer Verschmelzung von Pflanzen und Schnee. Fein und zartgliedrig!
Halt, ab hier nur mit Schneeschuhen
Habe ich gestaunt, als ich auf dem Atzmännig unterwegs war. Plötzlich stand ich vor einem Fussgängerschild, dass ab hier nur mit Schneeschuhen gewandert werden darf. Doch habe ich mir gedacht, wenn es schon keinen Schnee gibt, dann darf ich wohl mit Turnschuhen weiterlaufen …
Fotografisch lässt sich jedoch festhalten, dass Bäume auch im Winter – so ohne Laub – ihren Reiz haben. Die filigranen Äste machen sich gut im klaren blauen Himmel und ähneln so den freiliegenden Wurzelstöcken.
Strassen-Rätsel
Zum Glück sind die Wiesen noch grün und der Schnee noch etwas fern. Kann mir jemand erklären, was dieses Schild bedeuten soll? Ist das es ein Gebot, ein Verbot oder eine Aufforderung?
Oder einfach eine Spielerei? Vielleicht muss man zuerst etwas Wein getrunken haben, um dieses Schild zu verstehen?!
Aus der Ferne gegrüsst
Das hat man halt, wenn man seine Geschwister auf der ganzen Welt verstreut hat und man trotzdem Dabeisein und Mitreden will. Man musste vor zweitausend Jahre Briefe schreiben – heute kann man das leichter mit E-Mails an mehrere Empfängerinnen. Vom 1. bis zum 15. Dezember laufen meine Beiträge für die Telebibel Zürich. Biblisch starte ich beim 2. Korintherbrief, Kapitel 7. Ach ja, Paulus hat noch eine andere Methode der Kommunikation; er schickt Vertraute in die Gemeinden, die ihm am Herz liegen. Hier geht es zu den Predigten.
Armut in der Schweiz
Vor dem Hintergrund der Nationalen Armutskonferenz, die am Dienstag, 22. November stattgefunden hat, hat die Caritas einen Appell an Bundesrat Alain Berset lanciert. Er trägt den Titel: „Armut bekämpfen in der reichen Schweiz“. Seine Kernbotschaft: Bund und Kantone sollen ernst machen mit einer nachhaltigen Armutspolitik. Denn wir sind überzeugt, dass es langfristig weit billiger ist, Armut zu vermeiden als Armut zu bekämpfen oder zu lindern.
Die Caritas hat den Appell an Bundesrat Berset auch auf dem Internet aufgeschaltet, damit alle, die diese armutspolitische Position teilen, den Appell ebenfalls unterzeichnen können.
Regenwesen
Hallo! Mich seht ihr nicht?!
Inspirationen zu Edith Stein
«Welches ist dein Namenstag-Patron?» Das war die erste bedeutende Frage, welche ich beim Ordenseintritt bei den Kapuzinern zu beantworten hatte. Aus der Diaspora stammend, hatte ich keine Ahnung von Klöstern und ihren Umgang mit Namen. Relativ schnell merkte ich jedoch, dass es sich dabei nicht einfach um Buchstaben, sondern um ein Lebensprogramm handelt.
Glaube lebt
Wie bin ich zu einem glaubenden Menschen geworden? Diese Frage stelle ich mir oft und vor allem bei Klosterführungen stellt sie sich stets wieder neu. Ich hatte mit 15 Jahren eine existenzialistische Phase und versuchte, den Sinn des Lebens mit Literatur und Philosophie zu ergründen. Ich fand wertvolle Gedanken, aber keine Antworten. Darum begann ich, in der Bibel zu lesen und fühlte mich darin immer mehr zu Hause. Nein, den Glauben habe ich nicht gefunden, bin aber ein glaubender Mensch geworden.