Lasset uns beten …

ITE 2024/1: Die intime Vielfalt der Gottesbeziehung.

Exerzitien-Meister raten, vor dem Gebet ans Fenster zu stehen und den Blick in die Weite schweifen zu lassen. Und erst nach dieser Weitung des Blicks sich ins Herz zurückzuziehen, um bei Gott zu verweilen. Weite und Tiefe als ein möglicher Prozess des Betens. «Beten ist nicht nur denken oder reden, sondern es ist lieben», vertritt der Kapuziner Marcel Durrer mit Blick auf Jesus von Nazareth. Auch die Psalmen haben das Beten von Jesus geprägt. Da lässt sich feststellen: «Die Psalmen sparen nicht mit Gefühlen: Freude, Traurigkeit, Angst und sogar Zorn.»

ITE 2024/1 berichtet über zahlreiche Formen des Gebets: Von der franziskanischen Gebetskunst bis hin zur Gebetsapp von Papst Franziskus. Sarah Gaffuri hat diese App ein Jahr lang getestet und äussert ein vorläufiges Fazit. Nicht zuletzt darf neben dem kapuzinischen Beten auch der Weg des Gebets der Sufi-Meister nicht fehlen. Die Vielfalt des Betens ist enorm und bereichert.

Gratis-Probenummern bei: Missionsprokura Schweizer Kapuziner, Postfach 1017, 4601 Olten. Telefon: 062 212 77 70. E-Mail: abo@kapuziner.org

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