Der Blick auf die Auferstehung war stets ein Blick in die Vergangenheit. Als die Frauen zum Grab gingen, um Jesu Leichnam zu salben, waren sie in Trauer und dachten nicht an Auferstehung. Das Thema wurde erst in der nachösterlichen Verkündigung Glaubens-Bildend. Vom 16. bis zum 31. Mai bin ich wieder bei der Zürcher Telebibel zu hören. Ich beschäftige mich mit der Apostelgeschichte 14,1-22, Lukas 24,1-12, Offenbarung des Johannes 21,1-6 sowie Deuteronomium 30,19. Eben: «Als Barnabas und Paulus ein Übergriff drohte, erfuhren sie davon und flohen in die Städte. Dort verkündigten die beiden die Gute Nachricht.» (Vgl. Apg. 14,5-7)
Schlagwort: Telebibel
Biblische Überraschungen
Wussten Sie, dass nach dem Lukas-Evangelium Johannes der Täufer im Gefängnis landete, bevor er am Jordan Jesus taufen konnte. Oder auch, dass das Gleichnis vom anvertrauten Geld absolut nichts mit menschlichen Talenten und Gaben zu tun hat – der vermeintliche Versager ist eigentlich der Held der Geschichte. Ab dem 16. März 2025 gebe ich der Rätsel Lösungen – sofern man das so nennen darf – bei der Zürcher Telebibel. Viel Vergnügen und gute Nerven also.
Hörend weiter sehen
Hören kann Vergangenheit erinnern. Gleichnisse hören kann auch bedeuten, den hörenden Blick in die Zukunft wagen. Vom 16. bis 30. November sind wiederum meine Beiträge bei der Telebibel zu hören. Hier geht es auf die entsprechende Homepage.
Für Gott ist alles möglich
Vom 1. bis zum 15. Oktober bin ich mit der Zürcher Telebibel unterwegs. Meine Impulse lassen sich vom Buch der Weisheit (Altes Testament) und dem Markus-Evangelium inspirieren.
Das griechische Wort «Theo-rie» heisst wörtlich «Gottes-schau». So sind wir gespannt, welche Entdeckungen uns das Buch der Weisheit machen lässt.
«Niemand ist gut, ausser Gott», so sagt es Jesus von Nazareth. Und glücklicherweise ergänzt er: «Für Gott ist alles möglich».
Hier geht es weiter zu der Zürcher Telebibel.
Versaute Ferien?
Vom 16. Juli bis zum 31. Juli 2024 bin ich wieder mit der Telebibel unterwegs. Gibt es denn für Jesus und die Jünger keine Ferien? Oder vielleicht Atempausen für die Jünger, weil Jesus aus Barmherzigkeit selber übernimmt? In diesen Tagen beschäftige ich mich mit Jeremia, Brief an die Epheser, Markus-Evangelium. Hier geht es zu den Predigten.
Kein 1. April-Scherz
Und dennoch speziell! Ab Ostermontag, 1. April, bin ich wieder mit der Zürcher Telebibel unterwegs und beschäftige mich mit der Auferstehung und der Osterzeit. Ich weiss, dass ist dann schon etwas eine hohe Strasse, strada alta – aber trotzdem stehe ich geerdet. Hier geht es zu den Beiträgen.
Geduld und Geburt
Vom 16. bis 31. Dezember bin ich wieder mit der Zürcher Telebibel unterwegs. Gott zeigt sich im Advent als geduldig und in der Weihnachtszeit als menschlich. Er kommt und lässt warten bis der neue Himmel und die neue Erde kommen. Auf https://telebibel.ch/zuerich kann man hineinhören. Viel Licht und Freude wünsche ich.
Biblische Mahlgeschichten
Vom 16. bis 31. Oktober bin ich wieder einmal mit der Telebibel Zürich unterwegs. Jesaja 25,6-9; Philipper 4,10-20; Matthäus 22,1-14; Psalm 23; Epheser 2,4-7. Hier geht zu der Webseite.
Ansonsten nimmt die folgende Predigt vom 15. Oktober schon einige Texte und Themen auf.
In Knochen steckt Leben
Vom 1. bis 15. März bin ich wieder mit biblischen Impulsen bei der Telebibel unterwegs. Knochen von toten Menschen werden wieder zu Leben erweckt. Der tote Lazarus schläft scheinbar nur. Gott schafft nach dem Tod neues Leben. Welch eine Verheissung für die Fastenzeit, für die Umkehr zu Gott. Hier geht es zu den Predigten.
Scham hilft weiter
Kennen Berge auch Scham? Beim Bild vom Matterhorn könnte man das direkt meinen. Vom 1. bis 15. September bin ich bei der Telebibel Zürich mit biblischen Schamgeschichten auf dem Weg. Besser gesagt, der Blickwinkel „Scham und Leben“ eröffnet neue Verstehenshorizonte. Hier können die Beiträge gehört werden. Viel Vergnügen.