Mächtigen an den Karren fahren

In der heutigen Welt gibt es viele Mächtige und nicht alle von ihnen kann man sich zum Vorbild nehmen. Und das auch in Ländern in denen ich mir anderes wünschen würde. Darum spricht man heute gerne von Narzissmus. Nun, die Bibel nimmt das Thema auf mit David – ja, auch er war nicht nur ein poetischer Musiker und Liederdichter. Ab 2. Samuel 11 ist da einiges zu sehen und zu lernen. Gott schaut genau hin und reagiert dann. Was dabei herauskommt kann man ab dem 16. Oktober bei der Telebibel Zürich hören. Vielleicht eine gute Inspiration für den amerikanischen Wahlkampf?! Aber zuerst einmal für unser Leben, damit Gerechtigkeit und Frieden blühen können.

Jesus, aber nicht von Nazareth

Vom 1. bis zum 15. August bin ich für die Telebibel Zürich mit dem alttestamentlichen Buch Jesus Sirach unterwegs. Dieses wurde wohl vor 170 vor Christus geschrieben und stammt vom jüdischen Lehrer Jesus ben Sirach. Hier hört ihr mehr davon. Gut, ab und zu verweise ich gerne auf Jesus von Nazareth. Er und seine Gottesbeziehung betreffen mich mehr. Manchmal ist es förderlich einen Vergleich zu haben, wie man auch noch denken könnte. Allen noch einen schönen Sommer.

Telebibel Hebräerbrief

Vom 1. bis 15. September ist es wieder so weit: Die täglichen Telebibelimpulse sind angesagt. Der Hebräerbrief ist nicht ganz so einfach und spricht oft in ungewohnten Bildern und Beispielen. Vor allem die mythische Gestalt Melchisedek als Vorläufer von Jesus Christus ist dem Briefschreiber ein Anliegen.

Hier geht es zu den Predigten.

Von Jesus geschickt

Vom 1.-15. Juni gilt wieder: „Guten Tag, lieber Hörer, liebe Hörerin. Hier ist die Telebibel Zürich. Es spricht Adrian Müller. In den kommenden Tagen werden wir mit dem Lukasevangelium (ab Kapitel 9) auf dem Weg sein. Darin schreiben ein oder mehrere Heidenchristen, die religiös-historisch interessiert sind und eine beachtliche Bildung aufweisen. Sie haben gut über Jesus recherchiert und mit einem schlüssigen Aufbau geschrieben.“ Hier geht es zur Homepage der Telebibel Zürich.

Mit Paulus auf Reisen

Vom 16. bis zum 31. August darf ich mit dem Apostel Paulus sowie Timotheus als auch Silas auf Reisen gehen. Dabei geben mir die Apostelgeschichte 16.-18. die Inspirationen. In der Erzählung des „Lukas“ (?) kommt mir ein anderer Paulus entgegen, als in den sogenannten Paulusbriefen. Irgendwie wirkt er in der Erzählung menschlicher und lebensnäher. Hier können die Beiträge gehört werden. Viel Spass und vor allem Tiefe dabei.

Wir atmen die gemeinsame Luft

Nein, es ist dies nicht eine moderne Erkenntnis. Schon im biblischen Buch der Weisheit, wird diese Tatsache festgestellt. Aber es bleibt nicht bei der Formulierung, sondern diese unsere Wirklichkeit prägt unser Leben. Näheres dazu in den Telebibel-Predigten, die ich vom 1. bis 15. Mai 2017 spreche Hier geht es zu den Predigten.
Von 16. bis zum 31. August 2017 werde ich mit der Apostelgeschichte auf dem Weg sein.

Verschleppt, gefördert und erfolgreich

So ergeht es Daniel und seinen Gefährten im Buch Daniel, dessen Anfang ich vom 16. bis zum 31. Januar 2017 bei der Telebibel lesen und kommentieren darf. Im Buch Daniel sind aramäische Einzelerzählungen aus der Zeit ab dem 5. Jahrhundert vor Christus gesammelt. Das hebräische Buch Daniel ist wahrscheinlich um 160 vor Christus in Jerusalem aufgeschrieben worden und schildert die nahöstliche Geschichte um 250 bis 160 vor Christus. Orte, die also auch heute wieder viel zu diskutieren geben. Hier finden sich ab dem 16. Januar die Audiobeiträge.

Aus der Ferne gegrüsst

Das hat man halt, wenn man seine Geschwister auf der ganzen Welt verstreut hat und man trotzdem Dabeisein und Mitreden will. Man musste vor zweitausend Jahre Briefe schreiben – heute kann man das leichter mit E-Mails an mehrere Empfängerinnen. Vom 1. bis zum 15. Dezember laufen meine Beiträge für die Telebibel Zürich. Biblisch starte ich beim 2. Korintherbrief, Kapitel 7. Ach ja, Paulus hat noch eine andere Methode der Kommunikation; er schickt Vertraute in die Gemeinden, die ihm am Herz liegen. Hier geht es zu den Predigten.