Telebibel: Nein, einen Erst-April-Scherz gibt es hier nicht. Bis Mitte April möchte ich einige Texte aus dem sogenannten Dritten Jesaia, das sind die Kapitel 56 bis 66 des Jesaia-Buches meditieren. Ende 19. Jahrhundert ging man davon aus, dass diese Kapitel nach dem babylonischen Exil Israels, nach 539 vor Christus, verfasst worden sind. Heute ist man vorsichtiger und sieht unterschiedliche Autoren, oder besser Propheten am Werk. Doch haben wir nun mit Corona und mit Ukraine-Krieg auch eine Zeit danach – so ist jedenfalls zu hoffen. Hier können die Beiträge gehört werden. Viel Vergnügen.
Schlagwort: Telebibel
Familiengeschichten
Vom 16. bis 30. November bin ich bei der Zürcher Telebibel mit Josef, Jakob und seinen Söhnen aus dem alttestamentlichen Buch Genesis unterwegs. Eifersucht und Geltungsdrang zerstören die Familienharmonie. Die Bibel erzählt diese Geschichte mit vielen und feinen Nuancen. Hier können die Beiträge gehört werden. Viel Vergnügen.
Weisheit des Salomo
Vom 16.-31. Mai 2021 bin ich wieder bei der Telebibel Zürich zu hören. Dabei wollte ich mal das Thema Weisheit aufgreifen. Und in der Bibel ist es König Salomo, der in diesem Zusammenhang oft genannt wird. Das erste Buch der Könige sowie die zweite Chronik aus dem Alten Testament erzählen uns von Salomo. Im Neuen Testament sind es die Evangelisten Matthäus und Lukas, die auf Salomo Bezug nehmen. Spannend. Hier geht es zur Homepage der Telebibel.
Vom 16.-30. November habe ich im Sinn mit der Josephs-Geschichte auf den Weg zu gehen.
Schreien, einfach schreien
Vom 16. bis zum 31. Januar bin ich wieder mit der Telebibel unterwegs. Jeden Tag einen Impuls, ein Gedanke aus dem Buch Hiob. Dieses biblische Buch gibt uns keine Antworten zu Corona, Leiden und Ungerechtigkeit. Doch es lädt uns ein, den Ärger und die Wut wahrzunehmen und in Sprache zu bringen. Ganz ungeschützt. Manchmal der letzte Weg um Leid vor Gott hin zu tragen und loszulassen. Hier geht es ab dem 16. Januar zur Homepage mit den Predigten. Meine weiteren Predigt-Termine im 2021 sind: 16.-31. Mai und 16.-30. November.
Mächtigen an den Karren fahren
In der heutigen Welt gibt es viele Mächtige und nicht alle von ihnen kann man sich zum Vorbild nehmen. Und das auch in Ländern in denen ich mir anderes wünschen würde. Darum spricht man heute gerne von Narzissmus. Nun, die Bibel nimmt das Thema auf mit David – ja, auch er war nicht nur ein poetischer Musiker und Liederdichter. Ab 2. Samuel 11 ist da einiges zu sehen und zu lernen. Gott schaut genau hin und reagiert dann. Was dabei herauskommt kann man ab dem 16. Oktober bei der Telebibel Zürich hören. Vielleicht eine gute Inspiration für den amerikanischen Wahlkampf?! Aber zuerst einmal für unser Leben, damit Gerechtigkeit und Frieden blühen können.
Jesus, aber nicht von Nazareth
Vom 1. bis zum 15. August bin ich für die Telebibel Zürich mit dem alttestamentlichen Buch Jesus Sirach unterwegs. Dieses wurde wohl vor 170 vor Christus geschrieben und stammt vom jüdischen Lehrer Jesus ben Sirach. Hier hört ihr mehr davon. Gut, ab und zu verweise ich gerne auf Jesus von Nazareth. Er und seine Gottesbeziehung betreffen mich mehr. Manchmal ist es förderlich einen Vergleich zu haben, wie man auch noch denken könnte. Allen noch einen schönen Sommer.
Johannes 21 und Psalm 103
Vom 1. bis zum 15. Mai ist es wieder soweit. Zwei Wochen bin ich mit der Bibel unterwegs. Eine faszinierende Geschichte mit dem Auferstandenen am See und ein wunderbares Lied von David. Hier hört ihr mehr davon. Allen eine frohe Osterzeit. Pace e bene
Telebibel Hebräerbrief
Vom 1. bis 15. September ist es wieder so weit: Die täglichen Telebibelimpulse sind angesagt. Der Hebräerbrief ist nicht ganz so einfach und spricht oft in ungewohnten Bildern und Beispielen. Vor allem die mythische Gestalt Melchisedek als Vorläufer von Jesus Christus ist dem Briefschreiber ein Anliegen.
Von Jesus geschickt
Vom 1.-15. Juni gilt wieder: „Guten Tag, lieber Hörer, liebe Hörerin. Hier ist die Telebibel Zürich. Es spricht Adrian Müller. In den kommenden Tagen werden wir mit dem Lukasevangelium (ab Kapitel 9) auf dem Weg sein. Darin schreiben ein oder mehrere Heidenchristen, die religiös-historisch interessiert sind und eine beachtliche Bildung aufweisen. Sie haben gut über Jesus recherchiert und mit einem schlüssigen Aufbau geschrieben.“ Hier geht es zur Homepage der Telebibel Zürich.
Amos – der Polterprophet
Vom 16. bis zum 28. Februar formuliere ich Tagesimpulse aus dem Beginn des Buch Amos. Gut. Es sind dies vor allem echte Fastenpredigten, die der Prophet von sich gibt. Schon er musste wohl tüchtig poltern um in seiner Umgebung auch wahrgenommen werden. Hier geht es zu den Beiträgen. Viel Spass!